Warum hängen wir immer in alten Mustern fest? Den Schlüssel findest du in deinem Emotionalkörper

Der Emotionalkörper ist ein feinstofflicher Aspekt unseres Energiekörpers, der  emotionale Erfahrungen, insbesondere unverarbeitete Traumata, über Inkarnationen hinweg speichert. Das Umpolen des Emotionalkörpers bedeutet im Wesentlichen: die emotionale Resonanz auf alte Themen zu transformieren, damit sie keine Wirkung mehr auf dein jetziges Leben haben.

 

Hier ist ein ganzheitlicher Weg, um den Emotionalkörper nachhaltig umzupolen:

1. Erkennen & Entkoppeln der falschen Identifikation

  • Beobachtung statt Identifikation: Beginne damit, emotionale Reaktionen bewusst wahrzunehmen. Frage dich: „Bin ich diese Emotion, oder ist das etwas, das durch mich fließt?“

  • Bewusstseinsarbeit: Geführte Innenschau, Schattenarbeit oder Innere-Kind-Arbeit helfen, die Wurzel der Identifikation aufzudecken.

 

🛠 Übung:
Täglich 5–10 Minuten achtsame Selbstbeobachtung: Welche Emotionen sind präsent? Gehören sie zur aktuellen Situation oder sind sie überdimensional stark (Hinweis auf Altlasten)?

2. Energetische Reinigung & Loslösung

  • Energetisches Entladen: Der Emotionalkörper muss wie eine Batterie entladen werden. Alte Prägungen lassen sich durch schamanische Rituale, Energieheilung, Reiki, Atemarbeit, holotropes Atmen oder bioenergetische Körperübungen lockern und transformieren.

  • Salz- und Kräuterbäder, Räucherungen (z. B. mit Beifuß, Copal, Lavendel) unterstützen das Lösen alter Anhaftungen.

 

🛠 Ritualvorschlag:
Ein Vollmond-Ritual mit Feuer:
Schreibe deine alten emotionalen Muster auf Papier und übergib sie im Ritual bewusst dem Feuer. Lade das Neue (z. B. „Freiheit“, „Klarheit“) in dein Energiefeld ein.

3. Umprogrammieren durch neue emotionale Muster

  • Emotionale Umkodierung: Der Emotionalkörper kann durch neue, hochschwingende emotionale Erfahrungen neu programmiert werden. Liebe, Dankbarkeit, Vergebung und Mitgefühl sind die höchsten Schwingungen.

  • Affirmationen, Visualisierungen und Seelenreisen können emotionale Codes neu schreiben.

 

🛠 Beispiel-Affirmation:
„Ich bin bereit, alle alten Emotionen loszulassen, die mir nicht mehr dienen. Mein Emotionalkörper ist frei, leicht und durchlichtet.“

4. Körperliche Integration

Der Emotionalkörper ist eng mit dem Nervensystem und der Leber (Sitz der unterdrückten Wut) verbunden. Entgiftung, gesunde Ernährung, Pflanzenkraft (z. B. Mariendistel, Löwenzahn, Schisandra) und Bewegung (z. B. Tanz, Qi Gong) fördern den Umbauprozess.

5. Spirituelle Unterstützung & Seelenarbeit

  •    Verbinde dich regelmäßig mit deiner Seelenessenz, deinen geistigen Helfern oder deinem höheren Selbst.

  • Traumreisen, Ahnenarbeit, Rückführungen oder Arbeiten im morphischen Feld können Informationen ans Licht bringen, die rational nicht greifbar sind, aber im Emotionalkörper noch aktiv wirken.

 Fazit

 

Der Emotionalkörper lässt sich nicht über den Verstand „umpolen“, sondern über Bewusstwerdung, energetische Arbeit, emotionale Transformation und spirituelle Ausrichtung. Es ist ein Prozess der inneren Alchemie – vom Schmerz zur Kraft.

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